Für viele ist ein kleines Gäste-WC ein wichtiges Extra im Eigenheim. Schließlich will man bei Feiern nicht, dass alle Gäste das “eigene” Badezimmer benutzen. Irgendwo möchte man sein Zuhause etwas privat halten. Aber auch für den alltäglichen Gebrauch, denn in vielen Familienhäusern ist das Bad in der ersten Etage. Mit einem Gäste-WC hat man sich die Treppe gespart.

Da Besuch nun eben mit dem Gäste-Bad auskommen muss, wäre es eine gute Idee, auch in diesem Zimmerchen nicht an Stil und Pfiff zu sparen. Wie auch Ihr Gäste-Bad zum absoluten Hingucker wird? Ganz einfach!

Klein und fein: Sofern eine Raumnutzung noch nicht vorgegeben ist, sollte für ein Gäste-Klo nicht mehr als 3 m² eingeplant werden. Größere Räume würden sich unter Umständen besser nutzen lassen, z.B. als kleines Büro. Verschwenden Sie keinen Wohnraum und reduzieren Sie die kleine Toilette aufs Nötigste.

Ideal für Sie: Planen Sie das Gäste-WC so, wie es tatsächlich gebraucht wird. Erwarten Sie häufiger und länger Besuch, z.B. von weit angereisten Familienmitgliedern, ist die Überlegung Richtung einer eingebaute Dusche vielleicht sinnvoll. So steht man sich nicht auf den Füßen und muss ständig regeln, wann wer Duschen/Baden geht.

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Jeden Raum nutzen: Die Gestaltung von Zimmern mit Schrägen ist immer schwierig. Auch unter Treppen oder unter dem Dach, werden kleine Kammern dann häufig als Abstellräume benutzt. Dabei sind diese Orte ideal für ein Gäste-WC, schließlich sitzt man auf der Toilette, oder wird dann zum Sitzen gezwungen (Sorry, Männer!).

Gute Beleuchtung: Wir sind Fans von mehreren Lichtquellen und das Bad ist hier keine Ausnahme! Neben dem üblichen Deckenlicht, ist auch eine Wandleuchte über dem Spiegel ein kleines Must have in jedem Badezimmer. So können sich die Damen nochmal auffrischen und das Make-Up überprüfen. Bei der Farbwahl der Glühbirnen sollte man eher warmes, gelbes Licht auswählen, um beim Blick in den Spiegel nicht blass und krank auszusehen.

Fortsetzung folgt…

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