Ein Umzug kann viele Gründe haben: Mehr Platz für eine wachsende Familie, ein neuer Arbeitsplatz, eine neue, altersgerechte Immobilie, oder man hat eine Immobilie geerbt. Die Gründe sind vielfältig.  Ebenso wie die Probleme und Kosten, die bei einem Umzug auf einen zukommen können. Wie können diese vermieden werden?

Nicht alle haben ein eigenes Kfz, um einen Umzug stemmen zu können. Vielleicht ist auch das eigene Auto nicht groß genug, um die Möbel darin zu verstauen. Viele sind deshalb auf das Anmieten eines Transporters angewiesen. Manche besorgen gleich eine Spedition, um sich das schwere Schleppen zu sparen. Hier kann die Auswahl des Termins ein ganz entscheidender Kostenfaktor sein. An Wochenenden und zum Monatsende hin sind die Mietkosten oft hoch. Unter der Woche und zur Mitte des Monats hin weniger. Sofern der Job es erlaubt, sollte ein Tag in der Woche gewählt werden.

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Nutzen Sie die Zeit vorher, um Möbel, Deko etc. auszusortieren, die nicht mit umziehen sollen. So sparen Sie vermutlich Kartons und unnötig zusätzliche Fahrten. Organisieren Sie für die aussortierten Dinge doch einen Garagen-Verkauf oder gehen Sie zu einem Flohmarkt. So können Sie ein wenige Geld verdienen, das für die Umzugskosten benutzt werden kann. Tipp: Fragen Sie bei Elektrohändlern, Supermärkten und anderen Einzelhandelsgeschäften nach Verpackungsmaterial, um Umzugskartons zu sparen. Fragen kostet nichts!

Einzelne Kosten eines Umzuges lassen sich außerdem von der Steuer absetzten. Hier ist es jedoch wichtig, dass Sie sich von Ihrem Steuerberater Hilfe holen. Je nach Grund für den Umzug gelten unterschiedliche Prozente. Sparen Sie sich die Stunden und Stress an Recherche und fragen Sie bei einem Profi nach.

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