Wir erklären Ihnen, warum ausmisten gut tut !

Selbstverständlich gibt es Situationen, die es nicht zulassen, das Heim immer aufgeräumt zu haben. Hat man Stress im Job und muss, gerade zu Corona-Zeiten, für die Lieben da sein, gerät die Hausarbeit ins Abseits. Ist dann einmal schleichend der Schlendrian eingekehrt, wird man ihn so schnell nicht wieder los. Der Abwasch bleibt stehen und immer mehr kommt dazu. Keiner fühlt sich zuständig, den Müll rauszubringen. Die Wäsche stapelt sich und das Putzen kann ja auch mal warten. Dem gilt es entgegen zu wirken!

Gute Laune durch Ordnung! Unordnung wirkt sich auf die Stimmung im Zusammenleben aus. Chaos hat eine Auswirkung auf das Selbstbewusstsein. Durcheinander wird mit einer nicht intakten Form des Zusammenlebens in Verbindung gebracht. In der Umkehrung heisst das, weniger Durcheinander, weniger Konflikte.

Wer Ordnung hält, kann sich besser konzentrieren! Wenn man z. B. seinen Schreibtisch nicht in Ordnung hält, hat das negative Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit. Es wirken zu viele Reize auf das Gehirn ein und dies führt zu mehr Stress und Schusseligkeit.

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Wer Ordnung hält, schläft besser! Es ist erwiesen, dass Unordnung und Schlafstörungen zusammenhängen. Je größer das Chaos, desto schlechter schläft man. Ausmisten fördert daher den gesunden Schlaf.

Einfach mal aufräumen und Ballast abwerfen! Trennen Sie sich von Gegenständen, die unangenehme Erinnerungen in Ihnen auslösen oder die Sie einfach nicht mehr sehen können. Behalten Sie nur das, was Sie fröhlich stimmt.

Nutzen Sie also den ersten Monat des neuen Jahres und fangen Sie gleich an.

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