Wohnfronten sind schon seit längerem im Trend. Das ist irgendwo selbstverständlich, denn sie bieten zum einen Stauraum, zum anderen fügen sie sich optisch fast unsichtbar in den Wohnraum rein. Um letzteres zu erreichen mussten die Griffe weichen.

Die Lösung: Tip-on-Öffnung, wo ein einziges Drücken mit dem Zeigefinger reicht und das Fach öffnet sich wie von Zauberhand. Diese Schließmechanismen gibt es schon für wenig Geld bei IKEA und Co.

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Der Trend setzt sich fort. Gab es früher meistens nur einzelne Fächer mit Tip-on-Öffnung, z. B.  beim TV-Schrank oder Sideboard, wird Tip-on nun in jedem Möbelstück verbaut. Besonders beliebt ist dies bei den oben genannten Wohnfronten, aber auch immer häufiger werden die Griffe an Spiegelschränken im Bad und in der Küche weggelassen.

Gerade in kleinen oder offen gestalteten Wohnräumen werden unnötige Eye-catcher, wie Griffe gerne vernachlässigt. Eine durchgehende, ebene Front wirkt nicht nur modern, sondern auch ruhig. In Kombination mit den ebenfalls beliebten Hochglanz-Oberflächen, fügen sich die Fronten optisch in jeden Raum ein, und lassen diesen größer und luftiger wirken.

Doch um welchen Preis? Ab einer gewissen Höhe lassen sich die Fächer nicht gemütlich mit dem Knie aufdrücken. Vor allem Hängeschränke in der Küche erfordern das (ständige) Anfassen und das hinterlässt Flecken. Besonders anfällig sind eben genannte Hochglanz-Oberflächen und Spiegelschränke. Eleganz oder leichte Pflege?Das kommt ganz auf Sie an. Keine Griffe heißt, dass sich die Oberflächen auch leichter Reinigen lassen und mit einem Wisch sind unschöne Fingerabdrücke verschwunden. Wenn Sie jedoch keine Lust haben, ständig über die Fronten zu putzen, auch wenn es nur wenige Minuten kostet, dann kann man entweder auf Oberflächen zurückgreifen, auf denen man die Abdrücke nicht so schnell erkennt, oder man nimmt die altbewährten Griffe. Die Entscheidung liegt bei Ihnen 🙂

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