Lange Zeit dominierten Neubauten den Immobilienmarkt. Doch aktuell rücken Bestandsimmobilien immer stärker in den Mittelpunkt – und das aus guten Gründen.

1. Hohe Baukosten
Explodierende Material- und Lohnpreise machen Neubauten teuer. Bestandsimmobilien sind oft günstiger und sofort verfügbar – mit Sanierungsbedarf, aber ohne Bauverzögerung.

2. Bürokratie bremst Neubauten
Genehmigungen für Neubauten dauern lange. Bestandsobjekte sind schon da – und mit Umbauten schneller nutzbar.

3. Nachhaltigkeit
Sanieren statt neu bauen: Bestandsimmobilien sind ökologisch sinnvoller und profitieren von Förderprogrammen.

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4. Bessere Lagen
Während Neubauten oft am Stadtrand entstehen, liegen viele Bestandsobjekte in gefragten, zentralen Wohnlagen mit gewachsener Infrastruktur.

5. Charme & Individualität
Altbauten bieten Charakter, Geschichte und Gestaltungsspielraum – ein klarer Pluspunkt für viele Käufer.

In der aktuellen Marktlage spricht vieles für den Erwerb und die Aufwertung von Bestandsimmobilien. Ob steigende Baukosten, Nachhaltigkeit, Lage oder individuelle Gestaltungsmöglichkeiten – Bestandsobjekte bieten zahlreiche Vorteile, die sie für Käufer und Investoren besonders attraktiv machen.

Gerade jetzt, wo Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz wichtiger denn je sind, lohnt sich der Blick auf den vorhandenen Immobilienbestand – nicht nur als pragmatische Lösung, sondern auch als wertstabile und nachhaltige Investition in die Zukunft.

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