Wohnen, schlafen, arbeiten, kochen – und das alles in einem Raum? So sieht häufig die Wohnsituation von Studenten, Azubis oder Singles aus. Folgenden Tipps sollen helfen, die Raumkapazität optimal auszunutzen.

Möbel als Raumteiler…Regale oder Sideboards wirken wie Trennwände und bieten viel Stauraum. Der abgetrennte Raum sollte nicht zu dunkel werden – daher auf offene Regalfächer achten.

Küchenzeile zum Wohnraum abgrenzen…Dies gelingt durch Kücheninseln oder sehr tiefe, halbhohe Regale, die zugleich Raum für Geschirr, Kochbücher etc. bieten. Eine weitere Lösung sind Hängeregale, die von beiden Seiten zugänglich sind.

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Vorhänge als Unterteilung…Sie eigenen sich besonders um Schlafbereiche abzutrennen. Einfach Schiene oder Stange an der Decke befestigen, luftigen Vorhang anbringen, fertig. Dieser Bereich kann nun nach Belieben geöffnet oder abgetrennt werden.

Unterschiedliche Bodenbeläge…eignen sich um Wohnbereiche optisch zu trennen. Es bieten sich zum Beispiel Fliesen für die Küche, Holzdielen für das Schlafzimmer und Teppich für den Wohnbereich an.

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Nischen oder Vorsprünge nutzen…Mit Hilfe von räumlichen Gegebenheiten gliedern sich Räume fast von ganz allein. Elektrogeräte können in kleineren Nischen Platz finden, Betten in größeren. Auch Einbauschränke nutzen den Raum optimal.

Ebenen einbauen…Ein Podest teile einen Raum visuell. Man sollte allerdings auf eine ausreichende Deckenhöhe achten. Sollte dies gegeben sein, kann man sogar ein Schlafpodest unter der Decke einbauen. Mit Schubfächern ausgestattete Podeste schaffen zusätzlichen Stauraum. Unter einem hohen Podest findet sogar ein Schreibtisch oder Sofa Platz.

Teil 2 demnächst unter www.hebisch-immobilien.de